Grafschafter Schulgeschichte

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Bentheim-01

Entwicklung des Schulwesens in Bad Bentheim

Grund- und Hauptschule Gildehaus von den Anfängen bis 1945
Nach Aussagen in der Schulchronik wird die Parochie "Gyldehus" in dem Güterverzeichnis des Grafen von Dalen genannt. Vielfach leitet man den Namen Gildehaus von der Steinhauergilde her, die sich in dem "Gildehaus", dem ältesten Haus von Gildehaus (erbaut 1211), versammelten. Da aber die eigentlichen Handwerkergilden erst im 13. Jahrhundert entstanden, der Sandsteinabbau auch erst im 13. Jahrhundert unter Graf Egbert begann, kommt wohl jene Erklärung des Namens nicht in Frage. Eher könnte man annehmen, dass der Name von den "ländlichen Schutzgilden" herrührt, zu denen sich Bauern zusammen schlossen, um sich bei Unglücksfällen, wie Hagelschlag, Überschwemmung, Brand, Viehseuchen gegenseitig Hilfe zu leisten, oder der Name hat seinen Ursprung in der "Wirtschaftsgemeinde", auch Gilde genannt, zu der sich Bauern vereinigten, um gegenseitig ihre Erzeugnisse auszutauschen. Da man aber unter Gilden schon in ältester Zeit ländliche Kirchengemeinden verstand, deren Vorsteher sich in dem "Gildehaus" versammelten, wäre diese Deutung des Namens wohl die richtigste, zumal die Kirchengemeinde Gildehaus sehr alt ist.

1569 - Die Schule Gildehaus wird erstmals in einer Kirchenrechnung erwähnt, nach der für die Schule ein neues Schloss angefertigt wurde.

1587 - Der Vikar Bernhard Rusius, der als 2. Prediger in Gildehaus tätig ist, beginnt 1583, die Gildehauser Jugend zu unterrichten. Er erhält zunächst keinen Lohn und mahnt dies 1586 an. Am 6.2.1587 schließt die Kirchengemeinde mit ihm einen Schulkontrakt ab, in dem ihm jährlich 2 Müdde Roggen zugesagt werden. Auch in anderen  Kirchspielen war es damals gewöhnlich Sache des jüngeren Pastors, Schule zu halten. 1589 werden dann etliche Bänke für die Schule angeschafft. Das Schulgebäude stand damals wahrscheinlich unmittelbar neben der Kirche.

1656 - Mit Genehmigung des Grafen wird halbwegs zwischen Dorf und Mersch eine neue Schule an der Stelle errichtet, in der sich heute das Rathaus befindet. Zitat aus der Schulchronik: "Das Local ist ein dumpfes, trübes, feuchtes. Bei nassem Wetter steht Wasser ums Pult, und Lehrer und Schüler müssen es auf Zehen durchwaten".

Über die Geschichte dieses Gebäude in den letzten 350 Jahren als Schule, Rathaus und jetzt als Museum schrieb Heinrich Voort im "GN-Journal am Wochenende" vom 7. Oktober 2006.

1686 - Als Schulmeister wirkt Hermannus Nijhuis bis zu seinem Tode 1686. Ihm folgt sein Sohn Gerd Arnhold Nijhuis, der 50 Jahre 8 Monate bis zu seinem Tode 1736 "Schoolmeester" ist. Ihm folgt sein Sohn Adolf Nijhuis, der jedoch nach drei Jahren im Oktober 1739 stirbt.

Weitere Lehrer sind A.C. Groothuis (1740 - 1742), Bernd Eversen (1743 - 1750), Jan Heinrich Vos (bis 1783) und sein Sohn Rudolph Vos (1783  - 1818). Von ihm wird berichtet, dass er von Gerrit Zwitzers (1795 - 1805), einem ehemaligen Zimmergesellen, unterstützt wird, der dann das Amt eines Mentors übernimmt. Sein Nachfolger Hendrik Adrian Hagen (1806 - 1824) war vorher Schustergeselle.

1707 - Durch große Windstürme erleiden neben der Kirche auch die Schule große Schäden. In der Kirchenabrechnung von 1707  werden 332 Reichstaler "wegens sware posten van bouwen des Schoolhuys" ausgewiesen (H. Voort, "Imkomsten et uytgiften" Vom kirchlichen Rechnungswesen in Gildehaus, Jahrbuch 2011, S. 5)

1824 - In dieser Kirchspielschule unterrichtet ein Lehrer mit einem Gehilfen. Das Gehalt wird überwiegend durch Schulgeld aufgebracht. Für das 1. und 2. Kind sind jährlich 2 Gulden, für die nachfolgenden die Hälfte aufzubringen. Von den 2 Gulden erhält der 1. Lehrer einen Gulden 12 Stüber, der Gehilfe 6 Stüber, 2 Stüber sind Feuerungsgeld. Die Stelle ist wegen der besseren Besoldung des Lehrers begehrt. So kann bei der Neubesetzung der Stelle 1824 unter mehreren Kandidaten ausgewählt werden. Die Entscheidung fällt auf Herm Wieking. Er erhält jährlich 397 Gulden oder umgerechnet fast 159 Reichstaler. (Zum Vergleich: Der Nebenschullehrer de Leve in Bardel erhält 43 Reichstaler.) Nach einer Verbesserung des Schulwesens betragen die Einkünfte der Gildehauser Lehrerstelle später 608 Gulden.

1862 - Nach 1824 steigen die Schülerzahlen an:
1824: 192;     1834: 216;     1849: 231;     1853: 216;     1855: 233;      1863: 241.
Bis 1862 werden die Kinder in einem Raum von  zwei Lehrern (Lehrer und Gehilfe) unterrichtet. Unterrichtsgegenstände sind besonders Lesen, Schreiben und Rechnen. Großes Gewicht wird auf Schönschreiben gelegt.

Nachdem 1858 ein zweiter Lehrer und Küster gewählt worden war, wird 1861 der Auftrag zum Bau eines zweiten Schulgebäudes erteilt, das am 9.12.1862 als Rathausschule eingeweiht wird. Die im Jahre 1862 erbaute Schule - so schreibt der Chronist - ist ein stattliches Gebäude und gewährt mit ihrer aus Gildehauser Sandsteinen gebauten Fassade und dem Rathaus einen schönen Anblick. Außer dem Steine am der südwestlichen Ecke mit der Inschrift: "Gestiftet durch Ernst Wilhelm, Grafe zu Bentheim 1656" befindet sich über der Tür des Rathauses das in Sandstein ausgehauene Wappen des Fürstlichen Hauses mit der Unterschrift: "Schola seminarium piae ecclesiae et bonae rei publcae" (Die Schule ist die Grundlage für eine fromme Kirche und einen guten Staat.). Über diesem Wappen liegt ein Stein mit der Inschrift "DoCtrina LvMen" (Die Lehre ist das Licht.)

1869 - Nach dem Tode von Herm Wieking wird sein Sohn Jan Wieking der 1. Lehrer, ab 1894 Hauptlehrer. Vorher war er schon ab 1864 als Adjunktlehrer tätig.

1873 - Die Schule besuchen etwa 300 Schüler. Die dritte Lehrerstelle wird eingerichtet. Es wird der 3. Klassenraum, die Postschule - östlich der Mühlenstraße - gebaut.

1892 - Nach längeren Verhandlungen wird die Errichtung eines 4. Klassenraumes bei der Postschule mit einem 4. Lehrer beschlossen. Der Kostenvoranschlag für den 4. Klassenraum einschl. Abort beträgt 6.200 Mark. Die Einweihung erfolgt 1892.

1895 - Die Landgemeinden bitten, sie von der Unterhaltungspflicht der Gildehauser Schulgebäude zu befreien. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

1897 - Die Rathausschule wird umgebaut. Der Unterricht für die beiden Klassen findet während des Umbaus in der Kirche und im Gemeindehaus statt.

1901 - Nachdem die Schule 1899 fünfklassig (mit 306 Schülern und 4 Lehrern) geworden ist, wird 1901 die sechste Klasse eingerichtet. Der Raum fehlt zunächst. Die Kinder werden im Konfirmandensaal unterrichtet. Hinter der sogenannten Rathausschule wird eine 5. Schulklasse mit einer Lehrerwohnung für einen alleinstehenden Lehrer gebaut.

Die jungen Lehrer werden in den vorangehenden Jahren zu Militärdienstübungen  einberufen. In den letzten Jahren treten Masern besonders stark auf. Mehrere Kinder sterben daran.

1902 - Wegen der zentralen Lehrerausbildung werden häufig Junglehrer aus anderen Bezirken eingestellt, die nicht in der Tradition der holländischen und niederdeutschen Sprache aufgewachsen sind. Dies führt zu einer immer stärker werdenden Einführung der deutschen Unterrichtssprache. 1902 stellt der Hauptlehrer den Antrag, dass das Bibellesen in deutscher und nicht mehr in holländischer Sprache zu betreiben sei. Dieser Antrag wird angenommen, allerdings von einigen Mitgliedern nur schweren Herzens. Zum letzten Mal wird in der 1. Klasse, der obersten Klasse der Volksschule,  in holländischer Sprache unterrichtet.

Eine Obstbaumschule wird angelegt. Die Knaben der 1. Klasse veredeln Wildlinge.

In jedem Jahr finden Kreislehrerkonferenzen statt, zu den der Kreisschulinspektor einlädt. Die Konferenz am 17.6.1902 sieht folgende Tagesordnung vor:

1.Eröffnung durch Gebet, Gesang und Ansprache,
2.Verlesung des Protokolls,
3.Jahresbericht durch den Vorsitzenden,
4.Referat des Lehrers Kosters in Achterberg über:
Die neueren Bestrebungen auf dem Gebiet des Religionsunterrichts in methodischer Hinsicht,
5.Referat des Lehrers Peters in Wengsel:
Was kann die Schule tun, dem Überhandnehmen der Trunksucht entgegenzutreten?
6.Referat des Lehrers Volkers in Ohne über das Fürsorge-Erziehungsgesetz,
7.Referat des Lehrers Steen in Bentheim über die Bekämpfung der Tuberkulose,
8.Beratung und Beschlussfassung über Bestimmungen, die die Erteilung von Privatunterricht seitens der Lehrer regeln,
9.Bericht der Lehrmittelkommission.
Um 1 Uhr gemeinsames Mittagessen, das Gedeck zu 1,50 Mark ohne Weinzwang.
Nachmittags 3 1/2 Uhr am Bade
10.Mitteilung und Abrechnung über die Kreislehrerbibliothek,
11.Mitteilungen über eingegangene Verfügungen der Behörde,
12.Beschlussfassung über die nächste Sitzung.
Der Schulunterricht fällt am Konferenztage aus.
Die Anwesenheit der Herren Ortsschulinspektoren ist sehr erwünscht.
                                                               gez. Stokmann, Pastor

1906 - Aufgrund des Volksschulunterhaltungsgesetzes vom 28.7. 1906 schließen sich die Gemeinden Gildehaus und Hagelshoek zu einem Gesamtschulverband zusammen, während die übrigen Gemeinden des Kirchspiels eigene Schulen unterhalten.

1907 - Zu Beginn des Schuljahres 1907/08 besuchen 357 Schüler die Schule Gildehaus. Es stehen nur 3 Lehrer zur Verfügung, da ein Lehrer versetzt wurde und ein anderer an Bluthusten erkrankt ist. Schulrat Oppel schreibt: "Ich habe niemand zur Vertretung, wenn nicht noch ein Lehrer vom Militär wiederkehrt."

Das Grundgehalt der Lehrer wird von 1.100 auf 1.200 Mark erhöht. Die Alterszulage beträgt 160 Mark. Das Gehalt des Hauptlehrers wird auf 1.500 Mark festgesetzt.

1908 - Wegen der hohen Klassenfrequenzen kann der Schulvorstand überzeugt werden, ab Ostern 1908 eine 7. Klasse einzurichten. An das Schulgebäude beim Rathaus wird ein 6. Klassenraum angebaut.

1911 - Hauptlehrer Jan Wieking feiert das seltene Fest des 50-jährigen Amtsjubiläum. Eine Sammlung unter Freunden und Schülern des Jubilars erbringt die hohe Summe von 2.174,80 Mark. 1.500 Mark werden zu einer "Hauptlehrer Jan Wieking-Stiftung" verwendet, die vom Jubilar für eine Schüler-, Jugend- und Volksbücherei bestimmt wird. Wenige Wochen nach dem Jubiläumstage verstirbt der Hauptlehrer Jan Wieking.

1912 - Die 7. Lehrerstelle wird eingerichtet, so dass Gildehaus eine Rektorstelle bekommt, die mit F. Ohling aus Emden besetzt wird. Die Ortsschulinspektion durch die örtlichen Pastoren fällt für Gildehaus weg, da die von Rektoren geleiteten Schulen direkt dem Kreisschulinspektor unterstehen. Am Neuen Weg entsteht ein stattlicher Neubau als Doppelhaus für den Rektor und einen Lehrer.

1914 - 1918 - In den ersten Monaten des 1. Weltkrieges werden 5 Lehrer eingezogen, so dass nur noch der Rektor und eine Lehrerin für 270 Kinder zur Verfügung stehen. Nur allmählich bessern sich die Unterrichtsverhältnisse in den letzten Kriegsjahren, da Lehrer nach Verwundung wieder ihren Dienst aufnehmen können. Es müssen jedoch auch die Landschulen mit versorgt werden. Ostern 1916 lässt sich Rektor Ohling nach Wolthausen bei Emden versetzen. Sein Nachfolger wird Rektor Johannes Wagner aus Homburg, der jedoch bald darauf eingezogen wird. Die Schüler der oberen Klassen werden in starkem Maße zu häuslichen und landwirtschaftlichen Arbeiten herangezogen.

1919 - Es stehen wieder sieben Lehrkräfte für 308 Schüler zur Verfügung. An der Schule wird ein Elternrat gebildet, in den sechs Männer gewählt werden. Im Winter ergeben sich Schwierigkeiten in der Versorgung mit Kohlen, so dass nur drei Räume benutzt werden können, die mit Holz beheizt werden.
Eine ärztliche Untersuchung der Schüler ergibt, dass von 275 Kindern 91 als "schlecht ernährt und skrophulös" (Drüsenerkrankung) bezeichnet werden.

1920 - Für die beiden Oberklassen werden monatliche Tagesausflüge eingeführt. Lehrer Ernst Buermeyer,  der 1919 die  Mittelschullehrerprüfung in Hannover abgelegt hat, wird zum Bürgermeister von Gildehaus gewählt.

1924 - Bis zum Sommer 1924 sinkt die Schülerzahl von 283 (1921) auf 226, um dann ab 1927 bis auf 260 (1930) wieder leicht anzusteigen. Trotz des Protestes des Elternbeirates wird die 7. Lehrerstelle gestrichen. In einer Elternversammlung wird der geteilte Unterricht gefordert. Rektor Wagner tritt "aus hygienischen, pädagogischen und wirtschaftliche Gründen" für den ungeteilten Unterricht ein. Die Versammlung entscheidet sich schließlich für den ungeteilten Unterricht. Zwei Klassen werden zusammengelegt. In jedem Jahr erfolgen größere Wanderungen und Ausflüge nach Osnabrück, Münster, Tecklenburg, Georgmarienhütte usw.

1927 - Die Schule erhält eine Konrektorstelle. Ernst Buermeyer versieht dieses Amt neben seiner Aufgabe als Bürgermeister bis 1934 - Auf Veranlassung der Nationalsozialisten wird er dann auf Betreiben des damaligen Kreisleiters nach Hone bei Osnabrück versetzt.

1931 - Wegen der Zunahme der Schülerzahlen wird die 7. Klasse wieder eingerichtet. Bedingt durch den Aufschwung in der Textilindustrie steigen die Schülerzahlen weiter an: 1932 auf 336, 1933 auf 353.

1935 - Rektor Wagner geht am 1.4.1935 als Schulleiter nach Dissen bei Osnabrück. Sein Nachfolger wird Hauptlehrer Alfred Kraibeck aus Veldhausen.

1936 - Es wird über die schlechte Beschaffenheit der Schulräume geklagt. Da außerdem der Schulplatz zwischen Rathaus und dem dahinter liegenden Schulgebäude zu klein ist, andererseits die Aufsicht über die in den drei  Gebäuden untergebrachten Schüler als zu beschwerlich angesehen wird, beschließt eine von der Regierung beauftragte Sachverständigenkommission den Bau einer neuen Schule am Neuen Weg neben der Post. Dieser Plan kann jedoch wegen des Krieges nicht realisiert werden.

1938 - 1944 - Nachdem die Schülerzahl 1938 in Klasse 1 (7./8. Schuljahr) auf 76 angestiegen ist, beschließt der Schulvorstand die Einrichtung einer 7. Lehrerstelle. Wegen Lehrermangels kann die Stelle jedoch vorläufig nicht besetzt werden. Im Winter 1939/1940 werden die Kohlen der Schule beschlagnahmt und an die Bevölkerung verkauft, so dass lange Kälteferien die Folge sind. 1940 wird die Klassenbezeichnung geändert: Klasse 1 = 1. Schuljahr, Klasse 2 = 2. Schuljahr usw. Ab 1941 endet das Schuljahr mit den Sommerferien.

Mit Ausbruch des Krieges verschärft sich die Personalsituation durch Einberufungen und Abordnungen, später durch Krankheiten mit Todesfolge. Die Zahl der Lehrer schmilzt auf 4, zeitweilig auf 3 (im Jahre 1943), so dass der Unterricht nur noch in den Hauptfächern erteilt werden kann. Im Herbst 1944 werden größere Truppenteile zu umfangreichen Schanzarbeiten nach Gildehaus verlegt und in den Klassenräumen untergebracht, so dass der Unterricht ausfällt.

1945 - Der Beschießung des Ortes, die den Einmarsch der alliierten Truppen Ostern 1945 begleitet, fällt das Schulgebäude hinter dem Rathaus zum Opfer. Sämtliche Lehrmittel der Schule, die hier aufbewahrt waren, werden vernichtet. Die Wiederaufnahme des Schulbetriebes am 25.10.1945 wird durch das Fehlen von Büchern und Schreibmaterial sowie die Beschränkung auf vier Klassenräume stark behindert, da für 450 Schüler Unterricht erteilt werden muss. Beginn und Ende des Schuljahres fallen wie früher auf den 1. April.
Quellen:
  • August Ahrend, Auszüge aus der Schulchronik der Volksschule Gildehaus, 1962   
  • Heinrich Voort, 700 Jahre Gildehaus 1292 - 1992, VVV Gildehaus e.V., 1992, Seite 158
  • Artikel aus der örtlichen Presse, im Text angegeben;
  • siehe auch ausführlicher im Internet unter www.ghs-gildehaus.de  unter Presseartikel (ab Schuljahr 1998/99 bis heute)
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