Grafschafter Schulgeschichte

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Em-08

Entwicklung des Schulwesens in der Samtgemeinde Emlichheim

Förderschule auf dem Esch

vorher: Heinrich-Ernst-Stötzner-Schule Emlichheim

1967 - Zum 1. August 1967 wird die Sonderschule für Lernbehinderte in Emlichheim errichtet. Nach der Fertigstellung des Neubaus für die Kath. Volksschule wird das alte Schulgebäude am Breemarkt frei und von der Sonderschule übernommen. Die Leitung der Schule übernimmt Jobst-Hinrich Prütz, der seit 1957 an Grafschafter Volksschulen unterrichtete und im Juni 1967 seine Prüfung als Sonderschullehrer ablegte. Außerdem steht eine zweite Lehrkraft zur Verfügung (GN und GT, 30.9.1967). Nach Überprüfung von 40 Schülern auf Sonderschulbedürftigkeit werden 34 Schüler in die Sonderschule überwiesen. Es werden 2 Lerngruppen der Jahrgänge 2- 4 und 5/6 gebildet.

1969 - Die Schule erhält den Namen Heinrich-Ernst-Stötzner-Schule, so benannt nach einem bekannten Sonderpädagogen. Nachdem 1968 weitere 15 Kinder und 1969 erneut 18 Kinder hinzukommen, beträgt die Schülerzahl 1969/70 insgesamt 65 Kinder der Jahrgänge 2 bis 8, die in 4 Lerngruppen von 4 Lehrkräften unterrichtet werden.

1971- 1972 - Die Bewältigung des Raummangels wird zu einem großen Problem. Am 8.12.1971 beraten die Eltern in einer Elternversammlung über die missliche Situation. Der Schuleiter schreibt hierzu in einer Eingabe u.a.: "Sechs Klassen (99 Schüler) müssen in fünf Räumen, von denen zwei abbruchreif sind, unterrichtet werden. Es gibt keine Toiletten, die diese Bezeichnung verdienen, keine Waschräume, keine Pausenhalle, keine regulären Werkräume, keinen Fahrradstand (30 Fahrräder), keinen Gymnastikraum, keinen Büchereiraum, kein Lehrerzimmer, keine Gruppenräume und es gibt keine Alternative zu diesen Missständen, die sich bis 1973 verschärfen!"

Mit Beginn des Schuljahres 1972/73 wechselt die Grundstufe (Klasse 2- 4) der Sonderschule in das neue Gebäude der Grundschule an der Berliner Straße.

Im September 1972 beschließen die Eltern die Gründung des Vereins zur gemeinnützigen Förderung der Sonderschüler e. V. Am 18.10.1972 wird der Sonderschulhauptlehrer zum Sonderschulrektor ernannt.

1975 - Nach langen Diskussionen über den Standort findet die Sonderschule ihren Platz in dem 1967 errichteten Gebäude der Kath. Volksschule, das ab 1973 von der Orientierungsstufe genutzt wurde und nach dem Umzug der OS in ein neues Gebäude zum Schuljahrsbeginn 1975/76 frei wird. Bis zur Fertigstellung des technischen Traktes im Schulzentrum 1978/79 werden der Physik- und der Werkraum der Sonderschule von der OS mit benutzt.

Nach erfolgreicher Prüfung als Sonderschullehrer übernimmt Manfred Kuhnt die Grundstufe der Sonderschule. Zusammen mit Rektor Wiegmink leitet er den Schulversuch "Integration von Sonderschülern in den Unterricht der Grundschule" ein. Über diesen Schulversuch wird im Beitrag zur Grundschule Emlichheim berichtet (siehe: D19).

An dem Schulversuch "10. Klasse an der Sonderschule in Nordhorn" mit dem Ziel der Erlangung des Hauptschulabschlusses beteiligt sich auch die Sonderschule Emlichheim. Wegen des großen Zeitaufwands und der schlechten Busverbindungen geben die Emlichheimer Sonderschüler jedoch wieder auf. Lediglich 2 Schüler schließen die 10. Klasse erfolgreich ab.

1976 - Ab 1.1.1976 geht die Schulträgerschaft von der Samtgemeinde Emlichheim auf den Landkreis Grafschaft Bentheim über.

1978 - Die Schule erreicht im Schuljahr 1978/79 mit 115 Schülern ihre höchste Schülerzahl. Die Schüler werden in 8 Klassen von 11 Lehrkräften unterrichtet. In den folgenden Jahren nimmt die Schülerzahl ständig ab und erreicht 1988/89 mit 49 Schülern ihren Tiefstand, um dann wieder langsam zu steigen.

1980 - In Zusammenarbeit mit der Hauptschule Emlichheim wird als Möglichkeit der Rückschulung folgendes Modell praktiziert: Leistungsstarke Sonderschüler werden nach Durchlaufen der 7. Klaase probeweise für ein halbes Jahr in die 7. Klasse der Hauptschule überwiesen. Falls der Schüler voraussichtlich den Anforderungen der Hauptschule genügen wird, wird er endgültig in die Hauptschule aufgenommen.

1987 - Nach einem Erlass vom 1.8.1987 wird die Zusammenarbeit zwischen Sonder- und Grundschulen geregelt. In Emlichheim begann die Zusammenarbeit schon früher, mit der Grundschule Emlichheim ab 1.2.1980, mit der Grundschule Laar ab 1.8.1983. Die Versorgung der Grundschulen mit Sprachsonderunterricht durch Lehrkräfte der Sonderschule begann zum 1.8.1985. Ab 1987 beginnt die Zusammenarbeit mit allen Grundschulen des Einzugsbereiches (Emlichheim, Hoogstede, Laar, Ringe und Wilsum) im Rahmen des Erlasses durch Fördermaßnahmen zur Vermeidung einer Überweisung in die Sonderschule.

1988 - Sonderschulrektor Jobst-Hinrich Prütz tritt nach 31 Jahren im Schuldienst und 21 Jahren als Leiter der Sonderschule Emlichheim am 31.1.1988 in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird der bisherige Sonderschulkonrektor Manfred Kuhnt (GN, Januar 1988).

1992 - Im Schuljahr 1991/92 werden 64 Schüler in 6 Lerngruppen unterrichtet. Im Schulgebäude stehen an Räumen zur Verfügung: 6 Klassenräume (davon einer auch als Musikraum), Physikraum (auch Filmraum), Schulküche, Psychomotorikraum, Werkraum, Handarbeitsraum, 2 Gruppenräume, 2 Lehrmittelräume, Schulleiterzimmer, Lehrerzimmer, Sekretariat und 2 Mehrzweckräume. Sport und Schwimmen finden im Schulzentrum statt. Im Oktober 1992 feiert die Sonderschule Emlichheim ihr 25-jähriges Bestehen. In den Ansprachen wird betont, dass die Emlichheimer Sonderschule schon seit Jahren in vielerlei erfolgreichen Projekten die Integration praktiziert, die jetzt als gesetzliche Regelung auf den Weg gebracht werden soll. Die Überweisung in die Sonderschule dürfe keine Sackgasse für die jungen Leute darstellen (GN, 22.10. und GW, 25.10.1992).

2006 - Die Heinrich-Ernst-Stötzner-Schule und die niederländische Förderschule "De Hoeksteen" in Hardenberg planen, im kommenden Jahr den Unterricht jenseits der Grenzen kennen zu lernen. Schüler der 5. Klasse aus Emlichheim sollen im April einen Vormittag am Unterricht in Hardenberg teilnehmen. Bei ihrem Besuch in Hardenberg wollen die Emlichheimer außerdem das neue Arbeits-Training-Center besuchen, in dem schwache und verhaltensauffällige Schüler die Grundfertigkeiten trainieren, die sie für ihren Einstieg in den Arbeitsprozess benötigen. Der Gegenbesuch der niederländischen Schüler ist für Juni geplant (GN, 12.12.2006 und 7.6.2007).

Lehrer und Schüler der Schule gestalten in der lutherischen Friedenskirche einen vorweihnachtlichen, bunten Besinnungsgottesdienst unter dem Motto "Einen neuen Weg gehen". Bereits seit 20 Jahren plant die Schule die vorweihnachtlichen Gottesdienste samt Krippenspiel. Der Gottesdienst wird jedes Jahr in einer anderen Emlichheimer Kirche veranstaltet (GN, 27.12.2006).

2007 - Fünf CDU-Bildungspolitiker des Landtages besuchen die Heinrich-Ernst-Stötzner-Schule und nehmen einen ganzen Katalog von Wünschen, Anregungen und Forderungen entgegen. Es werden u.a. folgende Sachverhalte angesprochen:

Zu Schwierigkeiten kommt es in der mit 55 Schülern und neun Lehrern kleinen Förderschule, wenn ein Lehrer ausfällt. Rektor Manfred Kuhnt habe deshalb schon über 150 Überstunden angehäuft. Nach einer neuen Verordnung sollen jetzt Vertretungslehrer eingestellt werden.

Die Überprüfungen auf Sonderschulbedürftigkeit sollten wieder in der Förderschule durchgeführt werden, da die Schüler hier in der Gruppe beobachtet werden können und nicht zwei Tage allein in der Grundschule. Viele Schüler seien allein mit einem Lehrer überfordert. Außerdem könnten die motorischen Fähigkeiten nicht eingeschätzt werden, da keine Turnhalle benutzt werden kann.

Die Randstundenbetreuung reiche an der Förderschule nicht aus, da nur 18 bis 24 Stunden Unterricht erteilt wird. Der Unterricht beginne für einige Schüler erst um 9.30 Uhr, für andere ende er schon um 10.30 Uhr.

Eine vorläufige Überweisung in die Förderschule sei leider nicht mehr möglich.

Die Unterrichtsergebnisse werden positiv dargestellt: Von der Schule wechseln jährlich zwei bis drei zur Hauptschule, etwa 90 % der Abgangsschüler erreichen den Förderschulabschluss.

Um die Schülerzahlen zu erhöhen und die Vechtetalschule zu entlasten, plant der Landkreis, auch Kinder mit besonderen Lernschwierigkeiten in die Schule einzuschulen (GN, 9.5.2007).

Auch Weihnachten 2007 gestalten die Schüler der Klassen 5 bis 7 und eine Kooperationsklasse der Vechtetalschule den vorweihnachtlichen Gottesdienst unter der Leitung der Lehrerin Anita Thien, an dem auch Eltern, Geschwister und Verwandte teilnehmen (GN, 24.12.2007).

2008 - Bei einem Laufwettbewerb der Krankenkasse AOK und des Nds. Leichtathletikverbandes sicherte sich die Schule unter 31 Schulen in der Altersgruppe der 7./8. Klassen den 3. Platz. 49 von 64 Schülern erwarben das Laufabzeichen, d.h. sie sind ohne Unterbrechung 90 Minuten lang gelaufen (GN, 13.11.2008).

2010 - Vorlesewettbewerb
Zwölf Schüler aus vier Grafschafter Förderschulen tragen erstmals einen Vorlesewettbewerb aus. Die Jury würdigt die Auswahl von anspruchsvollen Texten und den Mut der Schüler, vor einem großen Publikum aus Schülern, Eltern und Lehrern vorzulesen. In den drei Altersklassen siegen jeweils Teilnehmer der Heinrich-Ernst-Stötzner-Schule aus Emlichheim. Neben den Emlichheimern nahmen Schüler aus der Burgschule Neuenhaus, der Erich-Kästner-Schule Schüttorf und der Anne-Frank-Schule Nordhorn an dem Wettbewerb teil (GN, 18.2.2010).

Beschluss des Landkreises
Die Heinrich-Ernst-Stötzner-Schule in Emlichheim besuchen im Schuljahr 2009/10 59 Schüler, die Burgschule Neuenhaus 41 Schüler, zusammen 100 Schüler. Da an beiden Schulen die nach der Verordnung für Schulentwicklungsplanung geforderte Einzügigkeit nicht mehr gegeben ist, beschließt der Landkreis als Schulträger beider Schulen, diese zu vereinigen. Die Prognose der Schülerzahl für eine zusammengefasste Förderschule ergibt für das Schuljahr 2014/15 noch 62 Schüler. Als Standort der vereinigten Schule entscheidet sich der Schulträger für Emlichheim, da hier kein zusätzlicher Raumbedarf entsteht und die Bewirtschaftungskosten geringer sind. Die Entscheidung des Kreistages erfolgt einstimmig. Die Vereinigung der beiden Schulen soll zum 1.8.2011 erfolgen (Beschlussvorlagen des Landkreises vom 30.3. und 12.5.2010; GN, 6.3.; 8.4.; 27.4.; 4.6. und 21.6.2010).

Die Heinrich-Ernst-Stötzner-Schule in Emlichheim besuchen im Schuljahr 2009/2010 insgesamt 59 Schüler. An der Schule unterrichten neun Lehrer. - Bilder: Archiv Ragnitz

Ruhestand für Manfred Kuhnt
Der Förderschulrektor Manfred Kuhnt wird zum Ende des Schuljahres 2009/10 in den Ruhestand verabschiedet. Er wurde 1945 in Westpreußen geboren und unterrichtete seit 1969 in Emlichheim, anfangs auch an der Grundschule. 1977 wurde er Konrektor und 1988 Rektor der damaligen Sonderschule. Nach den Worten von Schulrat Udo Tiemann sei er in Emlichheim ein Garant für Kontinuität gewesen. Bis zur Vereinigung mit der Burgschule Neuenhaus zum Schuljahr 2011/12 übernimmt Frau Katharina Thien kommissarisch die Schulleitung. (GN, 25.6.2010).

Vorlesewettbewerb
Kinder aus den vier Grafschafter Förderschulen Nordhorn, Schüttorf, Neuenhaus und Emlichheim haben in Emlichheim einen Vorlesewettbewerb ausgetragen. Für diesen haben sich die Sieger der einzelnen Schulen qualifiziert. Es gibt drei Altersgruppen, Klasse 3 und 4, 5 und 6 sowie 7 und 8. Alle Schüler lesen zunächst einen geübten Text. Die beiden älteren Jahrgänge müssen zusätzlich einen unbekanten Text vortragen, den sie vorher 15 Minuten lang üben dürfen (GN, 5.3.2011).

2011 - In einer Mitteilungsvorlage für die Schulausschusssitzung des Landkreises zum 16.2.2011 heißt es: "Zwischenzeitlich ist Frau Schönrock von der Landesschulbehörde mit der Koordinierung der inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitung der Einrichtung der Förderschule Lernen Niedergrafschaft beauftragt worden. Gleichzeitig wurde ihr der Vorsitz der Projektgruppe übertragen. Die Projektgruppe besteht aus je drei Vertretern der beiden Schulen und je einem Elternvertreter pro Schule. Die Projektgruppe hat ihre Arbeit aufgenommen und tagt regelmäßig.

Ein erstes Ergebnis ist, dass eine Erweiterung des Regionalen Integrationskonzept (RIK) auf die Grundschulen in Laar, Ringe und Wilsum beantragt wurde.

Die Verwaltung hat mit der Projektleiterin Frau Schönrock und der kom. Schulleiterin der Förderschule Emlichheim die erforderlichen baulichen und sächlichen Veränderungen abgestimmt. Ein erster Umbau wird aller Voraussicht nach in den Osterferien im Verwaltungsbereich erfolgen. Die Eröffnung der neuen Schule ist für den 26.08.2011 vorgesehen."

Neuer Namen: "Schule auf dem Esch"
In der Planungsgruppe zur Vereinigung der Schule unter der Leitung von Frau Schönrock wird vereinbart, beim Schulträger als neuen Namen der Schule "Schule auf dem Esch" vorzuschlagen.

Weltkindertag 2011
In vielen Grafschafter Orten haben Jungen und Mädchen den Weltkindertag gefeiert. Auf dem Parkplatz am Haus Ringerbrüggen trafen sich am Vormittag rund 200 Kinder aus dem Spielkreis Weusten, den Kindertagesstätten "Arche Noah" und "Kleiner Leuchtturm", der Förderschule und der Grundschule. In einem einstündigen Konzert sangen sie zur Gitarrenbegleitung Lieder wie "Gott mag dich so, wie du bist" und "Anders sein". Zwischendurch machten Schüler aus dem zweiten Jahrgang der Grundschule auf die Rechte von Kindern aufmerksam. "Kinder haben das Recht auf Essen. Eigentlich ist das ja selbstverständlich, aber leider ist das nicht überall so", las ein Schüler vor. Am Ende des Konzerts gingen Kinder der Förderschule durch die Reihen und sammelten bei den gut 100 Besuchern Geld für das Projekt "Horn von Afrika" der Kindernothilfe. Dabei kamen ingesamt 416,31 Euro zusammen (GN, 21.9.2011).

2012 - Einführung der Schulleiterin
Die Schule auf dem Esch in Emlichheim arbeitet bereits seit Schuljahrsbeginn. Jetzt wurde sie im Rahmen einer Feierstunde offiziell in Betrieb genommen. Gleichzeitig ist Hannelore Schönrock als Schulleiterin eingeführt worden. Schulrat Udo Tiemann bedankte sich bei Ursula Schönrock und Anita Tien für die bisherige Arbeit in der Schulleitung bei der Zusammenlegung der beiden Förderschulen.

Frau Schönrock war nach dem Studium zunächst an der Eylardusschule Gildehaus und in der Anne-Frank-Schule Nordhorn tätig. Seit 2007 arbeitete sie an der Burgschule Neuenhaus. In der Vorbereitung der Zusammenlegung der beiden Schulen und der bisher halbjährigen Konsolidierungsphase war Frau Schönrock nach den Worten von Herrn Tiemann federführend und hat hier professionelle Arbeit geleistet.

Für Schulamtsdirektor Udo Tiemann ist die weitere Entwicklung der Förderschulen derzeit "schwer einschätzbar". Mit dem Wahlrecht der Eltern vom übernächsten Schuljahr an werde die Schule auf dem Esch mittelfristig den Primarbereich endgültig verlieren."Mittelfristig gehe ich von einer Verlagerung der Förderorte bei vielen Schülern mit sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf von den Förderschulen in die inklusiven Schulen aus", erklärte Tiemann. Stark aufgestellte Förderschulen würden aber sicher sowohl Akzeptanz als auch Schülerzahlen erhalten und sich weiter entwickeln.

Denn Eltern werden sie gezielt aussuchen, "um für ihre Kinder die ihren Bedürfnissen und Handicaps entsprechend beste Form der Beschulung zu erreichen". Wichtig sei neben der sozialen Teilhabe dabei das Ziel, die Kinder für das Leben "tüchtig" zu machen. Der Schule auf dem Esch wünschte Tiemann, "dass es ihr gelingen möge, ihre Stellung in der zukünftigen Schulstruktur zu finden und zu behaupten". (GN, 4.2.2012)

Quellen:
Albert Rötterink, Chronik der Gemeinde Emlichheim, 1970, Seite 93,
Manfred Kuhnt, Chronik der Sonderschule Emlichheim. In: Heinrich Eberhardt, Emlichheim im Spiegel der Schulchroniken, 1992, Seiten 227 - 235,
Artikel aus der örtlichen Presse, im Text angegeben.

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