Grafschafter Schulgeschichte

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NOH-35

Entwicklung des Schulwesens in Nordhorn

Gymnasium Nordhorn

Das Jahr 2012

"Methodentage"
Als eine der ersten Schulen in der Grafschaft hat das Gymnasium Nordhorn ein Programm zur systematischen Unterrichtsentwicklung gestartet. "Systematisch das Lernen lernen" lautet das Motto der "Methodentage" für Schüler der Jahrgangsstufen fünf und sieben. Hierbei geht es darum, mit dem Stoff klarzukommen, die vielen Informationen richtig aufzunehmen. Die Methodentage sind Teil eines landesweiten Programms zur systematischen Verbesserung der Unterrichtsqualität, an dem das Gymnasium für die Dauer von zwei Jahren als erstes Gymnasium der Region teilnimmt. Allen Schülern wurden an zwei Tagen grundlegende Lern- und Arbeitstechniken vermittelt, die sie in fast allen Unterrichtsfächern einsetzen können. "An den Methodentagen möchten wir den Schülern eine Art Handwerkszeug vermitteln, mit dem sie verschiedene Lernsituationen meistern können", erklärt Monika Woltmann, Schulleiterin am Gymnasium.

So lernten die Fünfklässler, wie sie Schlüsselwörter in Texten markieren, Ideen und Gedanken in einer Mind Map ordnen und Lernplakate gestalten können. Bei den Siebklässlern standen verschiedene Lesetechniken auf dem Programm, mit denen sie schwierige Texte schrittweise erschließen können. Neben den Lern- und Arbeitstechniken erproben Lehrer und Schüler verschiedene Formen der Kommunikation und der Teamentwicklung. "Uns geht es darum, die Schüler im Unterricht noch stärker mit allen Sinnen zu aktivieren und sie durch kooperative Lernformen zu mehr Eigenständigkeit anzuregen", erklärt Jan Hilbers, Mitglied der Projektgruppe. "Wir wollen die Schüler stark machen, um sich in einer immer komplizierteren Welt zurechtzufinden. Das geht nur gemeinsam, wenn jeder seine verschiedenen Stärken einbringen kann und sich die Schüler gegenseitig weiterbringen", meint Hilbers. Den Schülern gefällt diese Form des Lernens - auch wenn sie einige neue Anforderungen mit sich bringt.

Zusätzlich trainieren zwei externe Unterrichtstrainer die Lehrer und zeigen ihnen Wege und Möglichkeiten zur Neuorientierung des Unterrichts. So soll das gute Ergebnis der Schulinspektion gesichert und weiterentwickelt werden. (GN, 26.1.2012)

Schüler schulen Generation 55+ am Computer
Die Klasse 6a unter der Leitung ihrer Lehrerin Eva Schmerge lädt zu einem Computerkurs für Senioren ein. In dem Kurs kann die Generation 55+ von den Schülern lernen, wie man mit einem Computer umgeht. Die Schüler wollen dabei helfen, eine E-Mail-Adresse zu erstellen, sich im Internet zurechtzufinden, Briefe zu schreiben und vieles mehr. (GN, 24.1.2012)

Darf eine Schule falsch geparkte Räder aus erzieherischen Gründen anketten?
Eine wahre Flut an Leser-Kommentaren hat der Bericht über einen Vorfall am Gymnasium Nordhorn ausgelöst, bei dem ein Schüler sich mit Unterstützung der Polizei erfolgreich dagegen gewehrt hatte, dass die Schulleitung sein Fahrrad, das den Rettungsweg zur Schule blockierte, als erzieherische Maßnahme vom Hausmeister anketten ließ. Die Suche nach den wirkungsvollsten und richtigen erzieherischen Möglichkeiten, mit denen die Schulleitung ihre Forderungen durchsetzten könnte, spaltet die Leserschaft.

Erinnern die einen an die Erziehungsmethoden vergangener Zeiten und empfehlen, alle Möglichkeiten des Schulgesetzes auszuschöpfen und das Hausrecht gegen die Parksünder rigoros durchzusetzen, verurteilen andere die alten Zöpfe einer aus ihrer Sicht autoritären Pädagogik und fordern von den Verantwortlichen in Schulleitung und Lehrerschaft eine zeitgerechte Erziehung und Bildung. Eine hilfreiche Information aus dieser Debatte war, dass die Zahl von rund 600 Fahrradständern für 1300 Schüler am Gymnasium nicht ausreichend sei und die Abstellmöglichkeiten durch die Bauarbeiten an der Turnhalle noch weiter eingeschränkt würden. (GN, 15. und 16.2.; Kommentar 18.2.2012)

Denkanstöße für den Schüler (nach: GN, 15.2.2012)
Mit Erziehungsmitteln oder Ordnungsmaßnahmen reagiert eine Schule auf Pflichtverletzungen von Schülerinnen und Schülern. Erziehungsmittel sind danach "pädagogische Einwirkungen aus Anlass einer Beeinträchtigung des Unterrichts oder einer anderen Verletzung von Schülerpflichten", wie zum Beispiel Verstöße gegen die Schulordnung. Im pädagogischen Vordergrund der Erziehungsmittel steht die Absicht, einen Schüler bei Beeinträchtigung der Unterrichts- und Erziehungsarbeit durch einen spürbaren Denkanstoß nachhaltig zur Erfüllung seiner Pflichten aufzufordern. Erziehungsmittel in pädagogischen Kontexten kann zum Beispiel eben auch die vorübergehende Wegnahme von Gegenständen sein.

Gymnasiasten beim Landesentscheid
Für den Landesentscheid haben sich die Handballer des Gymnasiums Nordhorn beim Schulwettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" qualifiziert. In der Wettkampfklasse II setzten sie sich allerdings auf Bezirksebene nur mit Mühe durch. Nach einem Unentschieden und einem Sieg zog die Truppe von Coach Fabian Lögers da Silva als Gruppenzweiter ins Halbfinale ein, wo Ganderkesee wartete. Mit einem knappen Sieg erreichten sie das Finale gegen Osnabrück; dieses Endspiel gewannen die Stadtring-Gymnasiasten mit 11 : 10. Der Landesentscheid wird in Hannover ausgetragen. (GN, 2.3.2012)

Chinesische Fremdsprachenassistentin
Die chinesische Femdsprachenassistentin Li Ma ist für acht Monate Gast am Gymnasium Nordhorn, wo sie den Schülern neben der Vermittlung ihrer Muttersprache auch die chinesische Kultur, historische Hintergründe und die politische Situation ihres Heimatlandes näher bringt. (GN, 5.4.2012)

Erfolgreich bei Mathe-Olympiade - Mehrere Teams des Gymnasiums landeten auf den vorderen Plätzen. (GN, 20.4.2012)

3. Preis für Jugendkultur
"Hand in Hand" lautete das Thema des diesjährigen Jugendkulturpreises. Den 1. Preis bekam das Jugend- und Kulturzentrum "Gleis 1" in Neuenhaus. Den dritten Platz erreichte die Klasse 9 a des Gymnasiums für ein aus 35 Einzelbildern zusammengesetztes Großbild, das sich auf provokative Weise mit den Themen Öffentliche Räume, Graffitti und Polizeigewalt auseinandersetzt. (GN, 21.4.; GW,25.4.2012)

Schulbesuch des MdL Gerd Will am Europatag
Im Zusammenhang mit dem Europatag der europäischen Union am 9. Mai nahm der SPD-Landtagsabgeordnete Gerd Will sowohl am Gymnasium am Stadtring als auch an den Berufsbildenden Schulen am Unterricht teil. Themen waren Fragen nach der Zusammenarbeit zwischen Kommunal, Landes-, Bundes- und Europapolitik, der Bewältigung der Finanz- , Wirtschafts- und Verschuldungskrise in der EU, der Mitgliedschaft und der Zukunft des Euros. Darüber hinaus hatten die Schüler eine Reihe von Fragen vorbereitet, etwa über Bildung, Ausbildung, Arbeitsbedingungen, Bezahlung von Politikern und Bezahlung in der Privatwirtschaft sowie zu kommunalpolitischen Themen. Die Veranstaltungen korrespondierten mit Schülerpraktika im niedersächsischen Landtag in der vergangenen Plenarwoche und der Patenschaft des MdL für das Schülerradio N-21 (Internet-Radio) des Gymnasiums Georgianum aus Lingen. Dazu waren gleichzeitig 50 Auszubildende aus vielen Grafschafter Unternehmen und Verwaltungen aus Anlass des Europatages in den Landtag von MdL Gerd Will eingeladen worden. (GN, 14.5.; GW, 16.5.2012)

Neue Sporthalle nicht behindertengerecht
Rund 2,65 Millionen Euro lässt sich der Landkreis die neue Zweifeld-Schulsportsporthalle kosten, damit die Zeit der "Sportwanderungen" für die Schüler endlich ein Ende hat. Etwas getrübt ist die Freude über die neue Sporthalle jedoch im Behindertenbeirat des Landkreises. Bemängelt wird, dass die Schulsporthalle weder barrierefrei noch behindertengerecht gebaut sei. Das müsse sie auch nicht, heißt es zu dieser Kritik aus der Kreisverwaltung, da die alte Turnhalle diese Ansprüche erfüllt und weiterhin zur Verfügung steht. (GN, 19.5. und 22.5.2012)

Bald Ersatz für marode Musikräume
Das Gymnasium erhält zwei neue Fachräume für den Musikunterricht. Eine Sanierung der vorhandenen Musikräume wäre nach Angaben der Kreisverwaltung unwirtschaftlich, da die Bausubstanz marode ist. Die neuen Räume sollen in der historischen Turnhalle der Schule entstehen. Zusätzlich notwendig sind zudem umfangreiche Sanierungsmaßnahmen. Für das 700 000 Euro teure Bauprojekt gab der Schulausschuss des Landkreises grünes Licht. Dabei soll in der alten Turnhalle ein Druck- und Kopierraum entstehen. Dadurch kann der bisherige Kopierraum im Obergeschoss aufgegeben und dem zu kleinen Lehrerzimmer zugeschlagen werden. Ebenfalls ist ein neuer Erste-Hilfe-Raum geplant.

Geschaffen sollen zudem Schülertoiletten, da sich die im Gebäudeteil vorhandenen Toiletten noch im Zustand der 1920er Jahre befinden. Des Weiteren geplant sind ein Haustechnikraum sowie Lagerräume, die der Schule insgesamt fehlen. Schließlich sind verschiedene Brandschutzmaßnahmen, die Erneuerung der Gebäudetechnik wie Entwässerung und Stromversorgung sowie eine Innensanierung mit neuen Decken, Fußböden und Wandanstrichen dringend erforderlich. Dabei soll versucht werden, den Stil prägenden Charakter der Türen und Fenster weitgehend zu erhalten. Alle Maßnahmen sollen voraussichtlich im Sommer 2013 abgeschlossen sein. (GN, 24.5.2012)

Bundeswettbewerb Fremdsprachen
Eine Gruppe von Schülern der Klasse 6 b hat unter der Betreuung von Oberstudienrätin Doris Tholema einen 2. Landespreis im diesjährigen Gruppenwettbewerb des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen gewonnen. Im Rahmen der zentralen Preisverleihung im Osnabrücker Gymnasium "In der Wüste" konnte die Gruppe Kostproben ihres Beitrages live auf der Bühne vorführen: eine französischsprachige Fotostory mit dazu gehörendem DVD-Film. Im Einzelwettbewerb erhielten zwei Schülerinnen der 10. Klassen ebenfalls Landespreise: Marienne Tiggers-Péres (10 c, Französisch und Spanisch, 2. Landespreis) und Charlotte Meyer (10 b, Englisch, Französisch, 3. Landespreis). (GN, 25.5.2012)

Innovative Brillen
Mit kreativen Marketingpräsentationen überzeugten 18 Oberstufenschüler beim Schülerplanspiel MIG ("Management Information Game" bei der Kreissparkasse: Handyerkennung im Brillengestell, phototrophe Gläser oder Skibrille mit integriertem Kopfhörer - die konkurrierenden Teams hatten etliche Innovationen zu bieten. Schulleiterin Monika Woltmann war beeindruckt vom seriösen Auftreten der Schüler, für die das vom Industriellen Arbeitgeberverband organisierte Wirtschaftsplanspiel eine tolle Herausforderung gewesen sei. (GN, 31.5.2012)

Aufpassen im Internet
Artikel von Carolin Ernst in GN, 19.6.2012
Wer im Internet unterwegs ist, muss ganz schön aufpassen. Das lernen die Schüler der 5. Klassen am Gymnasium Nordhorn.
"Ich hab mich noch nie bei Facebook ausgeloggt", sagt der zwölfjährige Kilian. Einfach die Seite schließen und gut ist, dachte er. Ganz so einfach ist das nicht. "Dann kann Facebook alles beobachten, was du sonst im Internet machst", erklärt Jens Wiemken. Er ist Experte für den Umgang mit dem Internet. Er kommt an Schulen, um mit Kindern über die Gefahren zu sprechen

Das Anmelden bei Seiten wie Facebook oder SchülerVZ ist nicht schwer. Danach muss man aber genau aufpassen, was man an wen schreibt, welches Foto man hochlädt und wen man als Freund haben will. "Wusstet ihr, dass ihr Facebook bei der Anmeldung erlaubt, alles mit euren Bildern anzustellen?" fragt Jens Wiemken die Klasse. "Da könnte mit einem Bild von euch Werbung für Zahnpasta in Südkorea gemacht werden."
"Aber wenn ich da nicht zustimme, dann kann ich mich ja gar nicht anmelden", meint die zwölfjährige Sarah. Und damit beschreibt sie das größte Problem: Gar nicht über sich erzählen, keine Fotos hoch laden, ist die sicherste Möglichkeit - aber so macht es auch keinen Spaß. Denn schließlich ist man ja im Internet, um Dinge mit anderen zu teilen. Der Tipp vom Fachmann: "Überlegt euch, ob ihr ein Bild oder eine öffentliche Nachricht im Supermarkt um die Ecke aushängen würdet. Wenn nicht, hat es im Internet nichts zu suchen."

Das gilt auch für Dinge, die über andere geschrieben oder veröffentlicht werden. "Jeder kann das Internet mitgestalten. Das heißt, dass jeder - also auch ihr - Verantwortung dafür habt, wie das Internet aussieht", sagt der Lehrer ganz deutlich. Wer also etwas Gemeines über einen Klassenkameraden, Freund oder Fremdes findet, muss dafür sorgen, dass das aufhört. "Ihr müsst euren Eltern Bescheid geben. Etwas im Internet melden, ist nicht das gleiche wie Petzen", betonte Jens Wiemken

Moderner "Bürger als Edelmann"
Die Theater-AG des Gymnasiums spielt, unterstützt von Musikgruppen der Schule, in einer modernisierten Fassung die Komödie "Der Bürger als Edelmann" von Molière. (GN, 27.6.und 2.7.2012)

Schulgarten beim Mehrgenerationenhaus
Bereits vor zwei Jahren hat das Gymnasium damit begonnen, seinen neuen Schulgarten auf dem Gelände des Mehrgenerationenhauses (MGH) an der Schulstraße mit vielen gartenplanerischen Ideen, biologischem Wissen und Liebe zur Natur anzulegen. Jetzt wurde ein Kooperationsvertrag zwischen dem vom DRK-Kriesverband getragenen MGH, der Schulleitung und dem Landkreis als Schulträger unterschrieben, der die Zusammenarbeit formal regelt und vor allem den Schülern der 5. und 6. Klassen künftig über die eigene Gärtnerarbeit den Zugang zu vielen Aspekten der Natur und der ökologischen Nachhaltigkeit sichert. (GN, 29.6. und GW, 4.7.2012)

Schulkonzerte am Gymnasium
Das Gymnasium lädt zu zwei Schulkonzerten in die altreformierte Kirche ein. Am Mittwoch, 4. Juli, musizieren der Oberstufen- und der Unterstufenchor, ein Querflötenensemble und die Bläserklassen. Am Donnerstag, 5. Juli, treten der Rock-Pop-Chor "Collections", die Band und die Bläserklassen-AG auf. (GN, 2.7.2012)

Ein Abitur-Jahrgang der Überraschungen
Als "Jahrgang der Überraschungen" beschrieb Schulleiterin Monika Woltmann den Abiturjahrgang 2012 - und erntete auf der Abiturfeier viel Beifall für ihren Bericht über den Werdegang der Schüler. 145 Schulabgänger erhielten ihr Abiturzeugnis, darunter 25 mit einem Notenschnitt von besser als 2,0. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst in der Alten Kirche erinnerte Woltmann in ihrer Rede an einige "überraschende" Stationen in der Schullaufbahn der Abiturientia 2012.

So hätten die Schüler sie bereits "im zarten Alter von Klasse 6" mit lautstarkem Protest überrascht, indem sie sich mit Unterschriftenlisten gegen die anstehenden Klassenumbildungen gewehrt hätten. Auch einige Jahre später, als sie in der Außenstelle des Gymnasiums unterrichtet werden sollten, habe es Protest gegeben - in Form einer überraschenden Meuterei vor dem Lehrerzimmer. Doch trotz all dem hätten die Schüler schließlich auch positiv überrascht: Mit einem Abiturschnitt von 2,67 und 25 "Einskomma"-Zeugnissen von 145 Abiturienten hätten sie den vorangegangenen Jahrgang übertroffen. (GN, 10.7.2012)

Vom Stadtring ins Stadion
Dem Gymnasium Nordhorn wurde die offizielle Zertifizierung als Partnerschule des Deutschen Fußballbundes (DFB) verliehen. In den kommenden Jahren könnte es in den deutschen Bundesliga-Arenen häufiger dazu kommen, dass bei dem einen oder anderen jungen Fußball-Profi im Stadionheft die Herkunft "Nordhorn, Kreis Grafschaft Bentheim" genannt wird, wenn das auf Langfristigkeit ausgelegte Konzept der DFB-Talentförderung aufgeht. Davon waren zumindest Landrat Kethorn und Gunda Gülker-Alsmeier (Fachbereichsleitung "Familie und Bildung") während der offiziellen Titelverleihung in der Sporthalle des Nordhorner Gymnasiums überzeugt. (GN, 12.7.2012)

Musikalischer Erfolg einer nachhaltigen Arbeit
Das Gymnasium hatte in der Altreformierten Kirche zu einer gut besuchten musikalischen Europareise geladen, die sich aufgrund der großen Zahl der Mitwirkenden auf zwei Abende erstreckte. Eurovisionsfanfare und Europahymne rahmten das traditionelle "Sommerkonzert" ein. In loser Folge reihten sich dann abwechslungsreiche Beiträge von Unterstufenchor, Oberstufenchor, Orchester, Querflötenensemble und Bläserklassen aneinander. Ein besonderes Hörerlebnis war der Auftritt des Bundespreisträgers des Wettbewerbs "Jugend musiziert", Tom Straukamp, der mit der Fantasia von Heitor Villa-Lobos europäische Grenzen überwand. (GN, 12.7.2012)

Quellen:
  • Mitteilungen der Schulleitung und des Elternrates, 2005, 2006, 2007
  • Artikel aus der örtlichen Presse, im Text angegeben
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